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Segeltörn entlang des Peloponnes

Verantwortlicher Autor: Dietmar Schwarz Athen, 09.11.2020, 18:40 Uhr
Nachricht/Bericht: +++ Reise & Tourismus +++ Bericht 7912x gelesen
Monemvasia - das Gibraltar Griechenlands
Monemvasia - das Gibraltar Griechenlands  Bild: Diwasch

Athen [ENA] Während eines Segeltörns entlang der Ostküste des westlichen Peloponnes eröffnen sich einem Segler mannigfaltige Möglichkeiten einen unvergesslichen Urlaub zu erleben, in dem wunderschöne kleine und beschauliche Häfen und traumhafte Badebuchten den Segler zum Verweilen und Staunen einladen.

Alleine schon die Namen der Städte und Häfen, die man ansteuern kann, klingen sehr vielversprechend und wie Musik in den Ohren der Segler. Navplion (vor Athen die provisorische Hauptstadt Griechenlands), Astros, Leonidhion, Kyparissi, Limin Gerakas und Monemvasia klingen so verlockend, wie einst der Gesang der Sirenen auf Odysseus gewirkt haben muss. Jeder dieser Orte versprüht seinen eigenen Charme und verdient es besucht zu werden. Überall gibt es schöne versteckte Plätze und Orte zu entdecken, wenn man bereit ist sich von den touristischen Hotspots zu entfernen und die kleinen Gassen in der zweiten und dritten Reihe zu erforschen.

Auch kulinarisch lohnt sich der Blick in die kleinen Seitengassen, etwas weiter weg von der Promenade mit den großen Restaurants, die sich auf den Ansturm größerer Touristenströme fokussiert haben. In den Seitengassen findet man dann Lokale, in denen man auch die Einheimischen antrifft. Dort gibt es dann, wenn überhaupt, ein kleine Karte mit echten griechischen Gerichten, die zum Teil noch mit der Unterstützung der ganzen Familie zubereitet werden, zu Preisen, die schon beinahe unanständig günstig sind. Vom Service und von der überwältigenden Freundlichkeit, die man dort als Gast erfährt, ganz zu schweigen. Ein leckeres Abendessen in traumhafter Umgebung mit perfektem Service zu günstigen Preisen. Was kann sich ein Segler mehr erträumen?

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